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Rechtsstreitigkeiten werden immer kostspieliger

29.07.2025 | Rechtsstreitigkeiten werden immer kostspieliger

Eine Analyse des Versicherer-Gesamtverbands GDV belegt enorme Kostensteigerungen für die Beteiligten an Gerichtsverfahren. So mussten 2020 für einen typischen Prozess wegen der Rückabwicklung eines Kaufvertrags für einen defekten Neuwagen noch 8.310 Euro entrichtet werden; aktuell sind es 11.109 Euro, mithin 34 Prozent mehr. Wer wegen der Ersteigerung einer gefälschten Armbanduhr vor Gericht zieht, muss sogar 43 Prozent mehr berappen als vor fünf Jahren.Verantwortlich dafür sind hauptsächlich die Anwalts- und Gerichtsgebühren, die gerade zum 01. Juni erneut merklich angehoben wurden. Doch auch die Inflation trägt zu dem unseligen Trendbei, da sie den durchschnittlichen Streitwert erhöht, der wiederum die Basis für die Gebührenberechnung bildet.In der Konsequenz verzichten viele Menschen, die nicht rechtsschutzversichert sind, aus Kostengründen auf die Durchsetzung ihres Rechts. So legte eine vom Bundesjustizministerium veranlasste Umfrage unter Anwälten offen, dass ein Klageverzicht von den Mandanten in 60 Prozent der Fälle mit den zu erwartenden Kosten begründet wird. Hier gelangen sie zu ihrer idealen Absicherung: Rechtsschutzversicherung
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Treuhänder übernimmt bei Signa Prime Selection

06.05.2024 | Treuhänder übernimmt bei Signa Prime Selection

Treuhänder übernimmt bei Signa Prime Selection
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Wildunfall

03.11.2023 | Wildunfall: Kosten nähern sich Milliarden-Marke

Neben April und Mai sind die Monate Oktober bis Dezember besonders wildunfallträchtig. Die Versicherer empfehlen, bei einer drohenden Kollision im Zweifelsfall auf Ausweichmanöver zu verzichten, da der Zusammenprall mit einem entgegenkommenden Auto oder einem Baum größeres Gefahrenpotenzial berge.
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Wildunfallschäden nähern sich Milliarden-Marke

02.11.2023 | Wildunfallschäden nähern sich Milliarden-Marke

Rechnerisch kommt es alle zwei Minuten zu einem Zusammenprall eines kaskoversicherten Autos mit einem Wildtier – in Summe ergibt das rund 265.000 Fälle für das Jahr 2022. Da die Reparaturkosten steigen, müssen die Versicherer immer höhere durchschnittliche Schadenssummen überweisen: Nach circa 3.300 Euro im Vorjahr standen 2022 knapp 3.600 Euro zu Buche. Verantwortlich dafür sind im Wesentlichen anziehende Preise für Karosserieteile, aber auch höhere Stundensätze der Kfz-Werkstätten. Die Gesamtaufwendungen beliefen sich bundesweit zuletzt auf rund 950 Millionen Euro. Neben April und Mai sind die Monate Oktober bis Dezember besonders wildunfallträchtig. Die Versicherer empfehlen, bei einer drohenden Kollision im Zweifelsfall auf Ausweichmanöver zu verzichten, da der Zusammenprall mit einem entgegenkommenden Auto oder einem Baum größeres Gefahrenpotenzial berge. Wenn noch möglich, solle das Licht abgeblendet und langsam vorbeigefahren werden. Kommt es zu einer Kollision, sollten folgende Punkte beachtet werden: Unfallstelle sichern, Polizei rufen, Tier nicht anfassen, Fotos machen, Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen, Versicherer benachrichtigen (bevor das Auto repariert oder anderweitig verändert wird).
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Kfz-Versicherung: Führen Fahrgestelle aus einem Guss zu höheren Beiträgen?

11.10.2023 | Kfz-Versicherung: Führen Fahrgestelle aus einem Guss zu höheren Beiträgen?

Die damit erzielte Einsparung könnte am Ende auch die Kunden durch niedrigere Kaufpreise erfreuen. Für die Kfz-Versicherung hingegen hat Gigacasting durchaus Bedrohungspotenzial:
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Zahnzusatzversicherungen

19.09.2023 | Zahnzusatzversicherungen: 158 von 257 Versicherern bieten Top-Konditionen

Die renommierte Ratingagentur Morgen & Morgen (M&M) hat kürzlich ihren diesjährigen „M&M Marktblick Private Krankenzusatzversicherung“ vorgestellt. Insgesamt wurden mehr als 670 Tarife und Tarifkombinationen aus den Bereichen Zahnzusatz, Krankenhauszusatz und Krankentagegeld unter die Lupe genommen. Wegen der großen Leistungslücken in der gesetzlichen Versorgung erfreuen sich diese Krankenzusatzpolicen stetig hoher Beliebtheit, vor allem die für den Dentalbereich.
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Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt 2.548 Euro monatlich zuzahlen.

11.09.2023 | Pflege: Heimplätze werden zunehmend unbezahlbar

Wer zum 1. Juli dieses Jahres in stationäre Pflege ging, muss im bundesweiten Schnitt 2.548 Euro monatlich zuzahlen. Hauptgründe sind eine bessere Entlohnung der Pflegekräfte und die gestiegenen Kosten etwa für Lebensmittel oder Baumaßnahmen.
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Alle 30 Sekunden kommt es hierzulande statistisch zu einem Wasserschaden – 3,8 Milliarden Euro waren es 2021.

28.07.2023 | Wasserschaden: Kampf den undichten Wasserrohren!

Alle 30 Sekunden kommt es hierzulande statistisch zu einem Wasserschaden – 3,8 Milliarden Euro waren es 2021.
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Auf 18 Prozent schätzten die Deutschen die Inflationsrate im Mai dieses Jahres, wie eine Studie des Kreditversicherers Allianz Trade erbrachte. Die offizielle Teuerungsrate betrug dagegen nur 6,1 Prozent. Mit fast zwölf Prozentpunkten klaffen reale und gefühlte Inflation hierzulande deutlich weiter auseinander als in der Eurozone insgesamt (neun Prozentpunkte).

15.07.2023 | Inflation: Reale vs. gefühlte Rate

Auf 18 Prozent schätzten die Deutschen die Inflationsrate im Mai dieses Jahres, wie eine Studie des Kreditversicherers Allianz Trade erbrachte. Die offizielle Teuerungsrate betrug dagegen nur 6,1 Prozent. Mit fast zwölf Prozentpunkten klaffen reale und gefühlte Inflation hierzulande deutlich weiter auseinander als in der Eurozone insgesamt (neun Prozentpunkte).
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