Kategorie: Allgemein

Wird das Bestellerprinzip auch auf den Immobilienkauf ausgeweitet?

12.06.2020 | Maklerprovision bei Immobilienkauf soll künftig bundesweit geteilt werden

Seit fünf Jahren gilt bei der Immobilienvermietung in Hinsicht auf die Maklercourtage das Bestellerprinzip, gemäß dem Sprichwort: Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Beim Immobilienkauf dagegen herrscht Wildwuchs; in der Mehrzahl der Bundesländer wird die Provision zwischen Käufer und Verkäufer geteilt, in einigen können Verkäufer sie aber noch komplett auf die Käufer abwälzen.
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Günstigere Versicherungsprämie wegen der Corona-Krise?

09.06.2020 | Sorgt der Corona-Lockdown für niedrigere Kfz-Versicherungsprämien?

Im Zuge der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen wurde in den letzten Wochen wesentlich weniger Auto gefahren. Als logische Folge daraus sind auch die Unfall- und Schadenszahlen stark gesunken. Folglich müssten auch die Versicherungsprämien sinken. Schätzungen gehen von einer Halbierung der Schadenskosten für die Versicherer in den Lockdown-Wochen aus. In den USA haben zahlreiche Autohalter daher Rückerstattungen oder Rabatte auf ihre Versicherungsprämien erhalten. Ob es auch hierzulande so kommt, bleibt dagegen abzuwarten. Immerhin hat einer der Platzhirsche unter den Kfz-Versicherern bereits angekündigt, seine Kunden bei einem weiterhin günstigen Schadensverlauf an den Ersparnissen zu beteiligen – ob in Form von Rabatten oder von Rückerstattungen, ließ er bislang offen. Andere Versicherer betonen, dass vor allem die zukünftige Schadensentwicklung für die Beitragskalkulation ausschlaggebend sei, und die Prognosen gehen momentan von einer baldigen Normalisierung aus. Hinzu kommt: Die Kfz-Versicherung war wegen der harten Preiskämpfe für viele Anbieter in den letzten Jahren ein Minusgeschäft. Wer wegen der Corona-Beschränkungen deutlich weniger Auto fährt als sonst, kann jedenfalls schon einmal Beiträge sparen, indem er die versicherte jährliche Fahrleistung reduziert. Laut Angaben eines großen Vergleichsportals bringt schon die Herabsetzung von 20.000 auf 14.000 Kilometer eine Prämienersparnis von im Schnitt 12 Prozent. Hier finden Sie ein Erklärvideo, zu dem Thema Kfz-Versicherungsvergleich! Bei Fragen rund um Versicherungen und Finanzen stehen wir Ihnen jederzeit zu Verfügung.
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Wandelanleihen

06.06.2020 | Wandelanleihen erweisen sich als krisenfest

Sogenannte Convertible Bonds, zu Deutsch Wandelanleihen, funktionieren wie eine Aktienanlage mit Sicherheitsnetz. Mit ihrer Mischung aus Anleihen und Aktien versprechen sie laut gängiger Faustregel, Verluste an den Aktienmärkten nur zu einem Drittel nachzuvollziehen. Wie sich in der Corona-Krise bisher zeigt, konnten sie diesem Anspruch gerecht werden. Umgekehrt sollen sie in Hausse-Phasen mit zwei Dritteln am Plus beteiligt sein, was ihre Performance insgesamt gegenüber klassischen Aktienfonds schwächt. Wandelanleihen beinhalten wie konventionelle Unternehmensanleihen einen festen Kupon und eine fixe Laufzeit, können aber zu einem bestimmten Zeitpunkt und einem vorher vereinbarten Preis in Aktien umgewandelt werden. Privatanleger sollten wissen: Es handelt sich um komplexe Produkte mit gewissen Risiken, im schlimmsten Fall – bei einer Insolvenz des Emittenten – kann sogar ein Totalverlust eintreten. Zudem werden meist sechsstellige Mindestanlagesummen verlangt. Über entsprechende Fonds können allerdings auch geringere Beträge in Convertibles investiert werden. Eine Altersvorsorge sollte auf stabilen Beinen stehen und nicht zur Zockerei mutieren. Immer unter dem Motto: "Erst informieren, dann versichern!", trifft das auch auf Vorsorgeprodukte zu. Um mit weniger Risiko vorzusorgen und trotzdem ein stabiles Wachstum zu generieren, haben wir verschiedenste Möglichkeiten für Sie parat. Welche das genau sind, erfahren Sie von unseren Versicherungs- und Finanzexperten. Melden Sie sich, wir helfen Ihnen sehr gerne weiter!
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Deutsche sind zurückhaltend bei Versicherungen von Amazon und Google

06.06.2020 | Deutsche zurückhaltend gegenüber Amazon- und Google-Versicherungen

Mit eigenen Versicherungen wollen die US-Digitalgiganten auch den Versicherungsmarkt aufrollen. In den USA hat die kleine Revolution bereits begonnen und die traditionellen Versicherer das Fürchten gelehrt. Auch in Indien ist Amazon mit Kfz- und Fahrradversicherungen in den Markt eingestiegen. Die Perspektiven für die Big-Tech-Firmen sind durchaus vielversprechend, denn die Verbraucher weltweit geben sich zunehmend offen: Zogen 2016 noch 17 Prozent einen Abschluss bei Amazon, Google & Co. in Erwägung, sind es in diesem Jahr bereits 36 Prozent. In Deutschland dagegen, wo höhere rechtliche Barrieren den Eintritt in den Versicherungsmarkt erschweren, liegt der Wert mit 21 Prozent deutlich niedriger. Zwar hat er sich zwischen 2016 und 2018 verdreifacht – danach ist er aber nicht mehr gestiegen. Komplementär dazu setzen die Bundesbürger größeres Vertrauen als andere Völker in ihre Versicherungsmakler: Fast jeder zweite Deutsche (48 Prozent) lässt sich am liebsten persönlich über Versicherungen informieren, während das im globalen Durchschnitt für 40 Prozent gilt. Allerdings werden Unabhängigkeit und Fachkompetenz von Versicherungsmaklern hierzulande auch stärker reguliert und überwacht als in den meisten anderen Ländern. Wir haben uns die Versicherungsprodukte der Digitalgrößen angesehen und kamen zum Ergebnis, dass die individuelle Betreuung nach wie vor, die beste Lösung ist. Da die Mehrheit der Versicherungen nicht auf Jeden passen, zu teuer sind oder nicht optimal absichern, ist ein individuelles Produkt, welches auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten ist, die beste Absicherung oder Vorsorge. Sie haben Fragen? Dann melden Sie sich einfach! Wir helfen Ihnen gerne weiter.
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Containerschiff

29.05.2020 | P&R-Gläubiger bislang nicht von Corona-Krise tangiert

Sinken durch die Corona-Verwerfungen auch die Chancen der geprellten Anleger des insolventen Containerleasing-Anbieters P&R, wenigstens noch einen nennenswerten Bruchteil ihrer Gelder zurückzuerhalten? Diese Sorge treibt derzeit viele der Geschädigten um. Die Verwertung der Containerflotte soll nach Plänen des Insolvenzverwalters Michael Jaffé rund eine Milliarde Euro einbringen. Damit könnten die Anleger zumindest ein knappes Drittel ihrer Investitionen zurückbekommen. Dieses Ziel scheint auch durch den Corona-Wirtschaftseinbruch nicht gefährdet zu sein – vielmehr sei die Nachfrage nach Containern zuletzt gestiegen, vermeldete Jaffé. Hauptgrund sei der reduzierte Containerneubau in China, dem Hauptlieferanten für Schiffscontainer. Daher hält Jaffé weiterhin an der Zielmarke von einer Milliarde Euro fest. Bis Ende März seien bereits 325 Millionen Euro vereinnahmt worden. Derweil hat der Hedgefonds York Capital sein Angebot für eine Übernahme der Forderungen angehoben. Statt wie bisher 14 möchte er den Anlegern nun 16 Prozent des Nennwerts überweisen, wenn sie ihre Ansprüche gegenüber P&R auf ihn übertragen. Natürlich gibt es auch weniger spekulative Anlagemöglichkeiten. Welche das sind und welche gut zu Ihnen passen, erfahren Sie von unseren Anlagespezialisten. Gemeinsam finden wir die besten und ertragreichsten Anlagestrategie, um sie für die Zukunft sehr gut aufzustellen. Unsere Kontaktdaten finden Sie unter diesem Beitrag. Melden Sie sich, wir helfen Ihnen gerne weiter!
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Riester-Rente

26.05.2020 | Riester-Rente feiert „kleines Comeback“

Bereits seit ihrer Einführung ist die Riester-Rente umstritten; noch kurz vor Einschlagen der Corona-Krise wurde im politischen Berlin über eine grundlegende Reform debattiert. So eröffnete die Große Koalition Mitte Februar einen im Koalitionsvertrag vereinbarten Dialogprozess unter anderem mit Verbraucherschützern und Versicherern.
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Immobilienbesitzer

21.05.2020 | Müssen Immobilienbesitzer vor Corona-Verlusten zittern?

Als ausgemacht gilt, dass die Immobilienpreise durch die tiefe Corona-Rezession sinken werden. Manche Marktanalysten rechnen mit einem Wertverlust von einem Viertel oder mehr. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) befindet nun jedoch gleich im Titel einer neuen Studie: „Immobilienbesitzer müssen sich keine Sorgen machen.“ Die IW-Experten halten in den 50 größten deutschen Städten einen Preisrückgang von lediglich 0 bis 12 Prozent für wahrscheinlich.
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Berufsunfähigkeit

19.05.2020 | Berufsunfähigkeit - Psychische Probleme sind die Ursache für eine Nr. 1

Mehr als jede dritte Frau, die ihren Beruf gesundheitsbedingt aufgeben muss, wird durch psychische Leiden dazu getrieben. Bei den Männern sind es 26 Prozent, kumuliert 29 Prozent. Damit bleibt die Psyche die häufigste Ursache für eine Berufsunfähigkeit, wie der GDV kürzlich mitteilte. Danach folgen Erkrankungen des Bewegungsapparats (19 Prozent), Krebs (18) und Unfälle (9). Insgesamt muss rund jeder fünfte Erwerbstätige in Deutschland seinen Beruf gesundheitsbedingt vor dem Rentenalter aufgeben. Es trifft keineswegs nur ältere Berufstätige: Etwa jeder 20. Rentenantrag wegen Berufsunfähigkeit (BU) wird von einer Person unter 35 Jahren eingereicht. Im Altersbereich 35 bis 50 Jahre beträgt das statistische BU-Risiko rund 30 Prozent. Vom Staat ist im Fall der Fälle kaum Hilfe zu erwarten, denn die gesetzliche Erwerbsminderungsrente beläuft sich auf maximal 34 Prozent des letzten Bruttogehalts. Voraussetzung für den Bezug ist, dass keinerlei berufliche Tätigkeit mehr für mindestens drei Stunden täglich ausgeübt werden kann. Einen wirksamen Schutz vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit – auch aus psychischen Gründen – bietet eine private Berufsunfähigkeitsversicherung. Hier gelangen Sie zu unserem Video zur Berufsunfähigkeitsversicherung. Weiter unten finden Sie die Kontaktdaten unsere Versicherungsmakler. Sie beraten Sie gerne, wie Sie Ihre Existenz sichern können und welche Versicherung am besten zu Ihnen passt. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und planen Sie für Ihre Zukunft.
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Mischfonds

14.05.2020 | Mischfonds halten ihr Versprechen der Verlustbegrenzung

Für aktive Fondsmanager brachten die letzten Wochen bisher ungekannte Herausforderungen mit sich. „Während es für Anleger am besten ist, Ruhe zu bewahren und keine unüberlegten Fondsverkäufe zu tätigen, ist für Fondsmanager nun die Stunde der Aktivität gekommen“, betont Said Yakhloufi, Analyst bei der Berliner Ratingagentur Scope.
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