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Immobilienrente auf dem Vormarsch

27.08.2020 | Immobilienrente auf dem Vormarsch

In den USA ist sie ein verbreitetes Modell, hierzulande noch weitgehend unbekannt: die Immobilienrente. Doch die Anbieter berichten von deutlich wachsendem Interesse an der Option, die eigene Immobilie in ein Alterseinkommen zu verwandeln, meist verbunden mit lebenslangem Wohnrecht. Denn das Dilemma spitzt sich zu: Immer weniger Rentner kommen mit ihren Altersbezügen hin. Zugleich verfügen viele von ihnen über eigene Immobilien, die sie aber äußerst ungern verlassen würden. Die Immobilienrente ermöglicht es, das Alterseinkommen aufzustocken und zugleich in den eigenen vier Wänden zu verbleiben. Voraussetzung ist natürlich, dass diese nicht noch vererbt werden sollen. Es gibt verschiedene Modelle der Vertragsgestaltung, manche bergen Fallstricke. So sollte beispielsweise ein lebenslanges Wohnrecht im ersten Rang unbedingt im Grundbuch eingetragen werden. Für den Fall, dass irgendwann ein Umzug ins Pflegeheim unausweichlich wird, sollte man eine Ausgleichszahlung festschreiben. Alternativ ist auch die Vereinbarung eines Nießbrauchsrechts möglich, dann kann die Immobilie vermietet werden – mit allen Rechten und Pflichten. Vor Vertragsabschluss sollte man sich gründlich sowie unabhängig beraten lassen, da es sich um eine langfristige Weichenstellung handelt. Sie haben Fragen rund um das Thema Altersvorsorge bzw. zur Immobilienrente? Dann melden Sie sich einfach bei unseren Experten, wir helfen Ihnen gerne weiter und zeigen Ihnen verschiedenste Möglichkeiten für Ihre Altersvorsorge!
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Wohngebäudeversicherung

27.08.2020 | Wohngebäudeversicherung: Leitungswasserschäden werden immer teurer

Lediglich 15 der 50 größten Anbieter einer Wohngebäudeversicherung konnten in dieser Sparte in den Jahren 2013 bis 2018 einen Gewinn erzielen. Hauptgrund für das Minusgeschäft ist eine kontinuierliche Verteuerung von Leitungswasserschäden, wie sie beispielsweise nach einem Rohrbruch auftreten. Deren Durchschnittskosten legten zwischen 2011 und 2018 um über 55 Prozent (von 1.740 auf 2.704 Euro) zu, während die Schadensanzahl in etwa gleich blieb (rund 1,1 Millionen). Die daraus resultierende Schadenssumme von 2,94 Milliarden Euro machte 2018 in etwa die Hälfte aller Wohngebäude-Versicherungsleistungen aus. Unwetter fallen dagegen nur selten vergleichbar  ins Gewicht – lediglich 2013 trieben sie mit den Sturmtiefs „Xavier“ und „Christian“ die Schadenskosten auf 2,34 Milliarden Euro. In den anderen Jahren schwankten diese zwischen 610 Millionen und 1,43 Milliarden Euro.   Wegen des chronischen Defizits werden wohl vielen Versicherten einer Wohngebäudeversicherung Beitragserhöhungen ins Haus stehen. Diese gab es auch in den vergangenen Jahren. Daneben fördern mehr und mehr Versicherer auch die Prävention, etwa in Form von Wassersensoren, Rauchmeldern usw.. Informieren Sie sich bei Ihrem Versicherer, von welchen Förderungen Sie profitieren können.   Nutzen Sie jetzt Ihre Chance die verschiedensten Beiträge der Versicherungen zu vergleichen. Wir stellen Ihnen hier unseren Vergleichsrechner zur freien Verfügung. Es lohnt sich! Sie können sich natürlich auch jederzeit bei uns persönlich melden. Bis gleich! Jetzt Termin vereinbaren https://youtu.be/3W9ywQreFY8
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Deutsche sparen verstärkt – und mit Verlust

20.08.2020 | Deutsche sparen verstärkt – und das leider mit Verlust

In Zeiten der Krise legt man gern mehr Geld auf die hohe Kante. So auch die Bundesbürger, mit Beginn der Corona-Pandemie sparen die Deutschen wieder verstärkt. Die Commerzbank vermutet, dass die Sparquote im zweiten Quartal auf 20 Prozent gestiegen sein könnte. Im ersten betrug sie laut Bundesbank 16,7 Prozent. Mit ihrer tief sitzenden Vorliebe für verlustsichere Anlagen wie Sparbücher büßen die Deutschen jedoch tagtäglich Kaufkraft ein. 3,9 Milliarden Euro waren es allein im zweiten Quartal. Dass es nicht wesentlich mehr ist, geht auf die niedrige Inflationsrate zurück. Sie lag im zweiten Quartal bei 0,76 Prozent. Die durchschnittliche Verzinsung von Spareinlagen, Girokonten, Tages- und Festgeldern belief sich dagegen auf 0,13 Prozent, woraus sich ein Realzins von minus 0,63 Prozent ergibt. Da die Inflation aber mittelfristig wieder deutlich ansteigen dürfte, während keine Zinserhöhung zu erwarten ist, wird der Kaufkraftverlust mittelfristig ebenfalls wieder zunehmen. Die Scheu deutscher Anleger vor den Kapitalmärkten ist wesentlich dafür verantwortlich, dass das durchschnittliche Vermögen hierzulande trotz hoher Einkommen und Sparquote deutlich unter dem vergleichbarer Länder liegt. Wie Sie richtig Geld zur Seite legen also sparen können, erfahren Sie von unseren Experten. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und stellen Sie noch heute die Weichen für eine finanziell solide Zukunft. Wir helfen Ihnen sehr gerne weiter! Jetzt Termin vereinbaren! https://www.youtube.com/watch?v=RrfB8vuaYVs&t=42s
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Rente: Stehen mehrere Nullrunden ins Haus?

19.08.2020 | Rente: Stehen mehrere Nullrunden ins Haus?

Gerade gab es zum 1. Juli noch mal einen kräftigen Aufschlag : Um 3,45 Prozent wurde die Rente im Westen angehoben, im Osten stieg sie sogar um 4,2 Prozent. Doch nun könnte der gesetzlichen Altersversorgung durch die Corona-Rezession eine längere Durststrecke bevorstehen. Eine Schätzung der Deutschen Rentenversicherung geht für das kommende Jahr von einer Nullrunde für Westrentner aus – der ersten seit 2010 –, während Ostrentner einen eher homöopathischen Zuschlag von 0,7 Prozent erwarten können.
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Wasserstoff

13.08.2020 | Wasserstoff könnte die Zukunft sein – auch an der Börse

Weg vom altgedienten Kohlenstoff, so lautet die aktuelle Devise für die Energiepolitik weltweit. Damit rückt Wasserstoff als neuer sowie innovativer  Energieträger mehr und mehr in den Fokus. In Form von Brennstoffzellen kann er Autos, Züge und Schiffe antreiben. Zudem hat er das Potenzial, das aktuelle Speicherproblem zu lösen, das regenerativ erzeugter Strom mit sich bringt – auch wenn die Umwandlung von Energie in das Gas derzeit selbst noch viel Energie und damit immense Kosten verschlingt. Da die Zweifel an der Praxistauglichkeit des Energieträgers auf breiter Front weichen, erleben Unternehmen mit Wasserstoff-Bezug seit einigen Jahren einen unübersehbaren Boom. Anleger können mittels einschlägiger Fonds partizipieren, die in den letzten drei Jahren teils deutlich über 20 Prozent Rendite erzielt haben. Entsprechende Angebote gibt es beispielsweise von BlackRock, LBBW, DNB, Robeco und KBC. Derartige Themenfonds sollten allerdings nicht mehr als eine Beimischung zur Diversifizierung des Portfolios sein, da heftige Rückschläge für die Branche nicht ausgeschlossen werden können. Wie denken Sie über die Zukunftsenergie Wasserstoff? Unserer Meinung nach, gehören kleine Wasserstoffanteile in jeden zukunftsorientierten Investmentsfonds. Als Zukunftsinvestment ist Wasserstoff der Renditehebel, welcher uns Anleger künftig stabile Erträge sichern könnte. Wie auch Sie Ihre Investments zukunftsorientiert strukturieren können, erfahren Sie von unseren Versicherungs- sowie Finanzexperten! Altersvorsorge leicht gemacht, mit Leikam - Versicherungsmakler!
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Immobilienpreise: Hausbauer zahlen immer höhere Summen

06.08.2020 | Immobilienpreise: Häuslebauer und -käufer nehmen höhere Summen auf

Die Immobilienpreise steigen weiter an, auch Corona konnte diesen Effekt nicht stoppen. Mehr erfährst Du in diesem Beitrag!
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Berufsunfähigkeitsversicherung

04.08.2020 | Berufsunfähigkeit: Prävention rückt in den aktuellen Fokus

Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der Hauptgrund für eine Berufsunfähigkeit. Fast ein Drittel aller Bundesbürger sind davon betroffen!
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Nur jeder 2. Deutsche fühlt sich für den Ruhestand gerüstet

01.08.2020 | Für den Ruhestand fühlt sich nur jeder 2. Deutsche gerüstet

https://youtu.be/NMVcaibYedILediglich 50,2 Prozent der Bundesbürger gehen davon aus, im Ruhestand über genügend finanzielle Mittel zu verfügen, um Ihr Leben  ohne große Einschränkungen finanzieren zu können. Zugleich wollen aber nur 15 Prozent ihre private Altersvorsorge ausbauen oder starten. Dies ergab eine Civey-Umfrage unter 5.000 Personen.   Besonders pessimistisch blicken Arbeiter (67 Prozent) und Befragte mit Kindern (59) in die Zukunft, aber auch Frauen (56) machen sich deutlich mehr Sorgen als Männer (43). Zudem haben unter 30-Jährige wenig Vertrauen in ihre Absicherung im Ruhestand (60 Prozent). Dennoch möchte nur jeder Dritte aus dieser Altersgruppe privat vorsorgen.   Mit ihrer Prognose liegen die meisten Befragten vermutlich nicht daneben: Da rechnerisch immer mehr Rentner auf einen Beitragszahler kommen, schmilzt die gesetzliche Rente dahin und reicht immer weniger zum Leben. Unverständlich ist es jedoch, das erkannte Problem „aussitzen“ zu wollen. Mit einer privaten Altersvorsorge lässt sich die Rentenlücke wirksam füllen – und besonders bei einem frühzeitigen Einstieg sind dazu gar keine hohen monatlichen Beträge nötig. Eine individuelle Beratung dazu ist die Basis, um im Alter über ausreichend Geld verfügen zu können.   Nutzen auch Sie unsere persönliche sowie kostenfreie Beratung zum Thema Altersvorsorge! Durch unsere Expertise rund um das Thema Ruhestandsplanung, können wir Ihnen, die für Sie beste Anlagestrategie vorstellen. Melden Sie sich jetzt, wir helfen Ihnen gerne weiter! Jetzt Termin vereinbaren!
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