Was für ein Horror!
Du arbeitest Tag ein, Tag aus, sorgst für das Alter vor, sparst und hältst Dein Geld zusammen und dann auf einen Schlag – berufsunfähig!
Klar, Du hast etwas Geld auf der Seite und bekommst auch noch etwas von der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente, aber hast Du Dir schon einmal angesehen, wie viel Du in diesem Fall ausgezahlt bekommst? Ich hab es vor Kurzem gemacht, und bin erschrocken! Ohne meine private Vorsorge, könnte ich mit dem Geld, welches ich von Seiten des Staates bekomme, mein Leben keine Woche finanzieren.
Natürlich habe ich für meine Existenz nach bei einer eintretenden Berufsunfähigkeit vorgesorgt und zwar in Form der Berufsunfähigkeitsversicherung.
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Auch die Versicherer haben unter den Folgen der Corona-Pandemie zu leiden: wegen erhöhter Schadensaufkommen bei der Betriebsschließungs-, der Veranstaltungsausfall- und der Rechtsschutzversicherung, aber ebenso wegen zahlreicher Vertragskündigungen seitens Kunden, die aufgrund von Liquiditätsengpässen ihre Beiträge etwa für die Altersvorsorge nicht mehr bezahlen können. Auf über 200 Milliarden US-Dollar taxiert der Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s die weltweiten Verluste für Versicherer. Hinzu kommt ein stark eingebrochenes Neugeschäft, woran auch die aktuelle Mehrwertsteuerabsenkung wenig ändern dürfte.
Als Konsequenz daraus rechnen Branchenexperten mittelfristig mit steigenden Prämienhöhen. Zudem wird allgemein davon ausgegangen, dass Pandemie-bedingte Schäden demnächst in praktisch allen Versicherungsbedingungen ausgeklammert werden – zu unbeherrschbar ist das Risiko, wie sich gezeigt hat. Die Versicherungswirtschaft schlägt als Alternative, wie an dieser Stelle bereits berichtet, einen privat-öffentlichen Pandemiefonds vor.
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Bisher sind die offenen Immobilienfonds noch relativ ungeschoren durch die Corona-Krise gekommen. Eine neue Umfrage des Ratinghauses Scope zeigt allerdings eine Eintrübung der Zukunftsaussichten, wenn auch nicht gravierend. Immerhin schätzen noch zwei Drittel der 24 befragten Fondsanbieter ihre Lage als „gut“ ein. Als „sehr gut“ bewertet jedoch kein einziges Unternehmen mehr die Situation, im Vorjahr waren es 40 Prozent (weitere 40 Prozent: „gut“).
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Durch die Niedrigzinsphase bekommst du bei einer Rentenversicherung mit einem Garantiezins keine vernünftige Altersvorsorge mehr aufgebaut. Aktuell liegt dieser bei 0,9%, dieser wird aber sicherlich weiter sinken, aktuell wird damit gerechnet, dass dieser im nächsten Jahr auf 0,5% Prozentpunkte sinken wird. Ich denke, das ist jedem klar, dass mit einem solchen Garantiezins in 20 bis 30 Jahren keine adäquate Summe zusammen kommen kann.
Die Alternative sind Fonds-, Aktien- und ETF-Investitionen, also die sogenannte fondsgebundene Rentenversicherung.
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Eine Cyber-Versicherung ist eine fakultative Zusatzversicherung für Unternehmen, die Schäden im Zusammenhang mit Hacker-Angriffen oder sonstigen Akten von Cyberkriminalität absichert.
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In früheren Zeiten wäre diese Nachricht ein Schock für die Anleger gewesen, doch für Pandemie-gestählte Ohren klingt diese Neuigkeit nach all den jüngeren Hiobsbotschaften fast moderat: Laut einer Studie einer großen Vermögensverwaltungsgesellschaft müssen sich die Aktionäre weltweit auf deutlich schmaler ausfallende Dividenden einstellen; um durchschnittlich 35 Prozent könnten die Unternehmen ihre Zahlungen an die Shareholder verringern – je nach Branche und Region. Im Lichte der ersten Pleite eines DAX-Konzerns (Wirecard) erscheint eine kleinere Beteiligung an Unternehmensgewinnen, kurz, den Dividenden, sicherlich als ein verkraftbares Übel.
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Hier erfährst du alles zur E-Bike Versicherung!
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Einzelne Kfz-Versicherer hatten den Trend bereits bestätigt: Die Zahl der Verkehrsunfälle ist bedingt durch den Corona-Lockdown erheblich zurückgegangen. Diesen logischen Effekt des forcierten Zu-Hause-Bleibens hat das Statistische Bundesamt nun konkret beziffert: Im April sank die Gesamtunfallzahl um rund 35 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 144.500 Verkehrsunfälle, den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Ähnlich stark ging auch die Zahl der Verletzten zurück, nämlich um circa 33 Prozent auf etwa 21.000.
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Können privatwirtschaftliche Unternehmen die massiven Folgen einer Pandemie wie der derzeitigen versichern, ohne ihre Existenz aufs Spiel zu setzen? Diese Frage verneint der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Dessen Geschäftsführer Jörg Asmussen betont, dass der Risikoausgleich im Kollektiv – Grundidee einer Risikoversicherung – bei einer Pandemie nicht mehr funktioniere, da nahezu alle Versicherten betroffen seien.
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