Hier erfährst du alles zur E-Bike Versicherung!
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Einzelne Kfz-Versicherer hatten den Trend bereits bestätigt: Die Zahl der Verkehrsunfälle ist bedingt durch den Corona-Lockdown erheblich zurückgegangen. Diesen logischen Effekt des forcierten Zu-Hause-Bleibens hat das Statistische Bundesamt nun konkret beziffert: Im April sank die Gesamtunfallzahl um rund 35 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf rund 144.500 Verkehrsunfälle, den niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung. Ähnlich stark ging auch die Zahl der Verletzten zurück, nämlich um circa 33 Prozent auf etwa 21.000.
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Können privatwirtschaftliche Unternehmen die massiven Folgen einer Pandemie wie der derzeitigen versichern, ohne ihre Existenz aufs Spiel zu setzen? Diese Frage verneint der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Dessen Geschäftsführer Jörg Asmussen betont, dass der Risikoausgleich im Kollektiv – Grundidee einer Risikoversicherung – bei einer Pandemie nicht mehr funktioniere, da nahezu alle Versicherten betroffen seien.
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Der Bezahldienstleister Wirecard galt vor nicht langer Zeit noch als die große Hoffnung unter den deutschen Aktiengesellschaften – spätestens seit er im September 2018 in den DAX aufgenommen worden war. Damals stand die Aktie bei 182 Euro. Der Konzern wurde als Beleg dafür gesehen, dass Deutschland nicht nur „Old Economy“ kann, sondern auch im digitalen Bereich einiges zu bieten hat. Zwischenzeitlich war Wirecard fast so wertvoll wie die Deutsche Bank.
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Die Funktionsweise in der Krebsversicherung ist recht einfach und schnell erklärt. Man macht mit dem Versicherer eine gewisse Versicherungssumme aus, welche bei der Diagnose Krebs ausgezahlt wird.
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Aktiv gemanagte Fonds sehen oftmals eine Erfolgsgebühr (Performance Fee) für das Management vor. Zwei Modelle herrschen vor: Beim ersten wird die Gebühr fällig, wenn ein bestimmter Vergleichsindex (Benchmark) übertroffen wird; hier ist es natürlich von wesentlicher Bedeutung, welche Benchmark gewählt wird.
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Durch Stürme, Starkregen und Hagel, also Naturgefahren, entstanden in Bayern im vergangenen Jahr versicherte Schäden in Höhe von rund 675 Millionen Euro an Häusern, Hausrat und Unternehmenseigentum. Mit diesem Anteil von knapp einem Drittel an den gesamten Aufwendungen führt der Freistaat die Schadensbilanz des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit weitem Abstand an.
Nordrhein-Westfalen, folgt in der Liste der betroffenen Bundesländer durch Naturgefahren, dahinter mit einem nur gut halb so hohen Schadensvolumen (348 Millionen). In Hessen wurden 208 Millionen, in Baden-Württemberg 177 Millionen und in Niedersachsen 153 Millionen Euro zur Schadensregulierung aufgewendet. „Das Jahr 2019 ist charakteristisch für Extremwetter in Deutschland mit einigen schweren Stürmen, großer Hitze und zum Teil starken lokalen Überschwemmungen“, erläutert GDV-Präsident Wolfgang Weiler.
Deutschlandweit wurden Schäden in Höhe von 2,1 Milliarden Euro registriert, die allerdings nicht das gesamte Bild widerspiegeln: Während 94 Prozent der Sturm-/Hagelschäden versichert sind, verfügt noch nicht einmal jeder zweite Hausbesitzer über eine Elementargefahren-Deckung, die unter anderem Starkregen und Hochwasser umfasst. Im Schadensfall eine fatale Situation, welche unsere Existenz kosten kann!
Möchten Sie Ihr Eigentum vor den oben genannten Gefahren schützen? Wir helfen Ihnen diesbezüglich gerne weiter. Melden Sie sich hierfür einfach bei einem unserer Experten. Die Kontaktdaten finden Sie weiter unten oder oben unter Kontakt.
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Der Markt der Geldanlagen mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit hat mittlerweile eine schier unüberschaubare Vielfalt hervorgebracht. Umso wichtiger werden Nachhaltigkeits-Ratings, um Anlegern, Beratern und Portfoliomanagern Orientierung zu geben – schließlich kann kein Manager selbst Hunderte oder gar Tausende Unternehmen auf diesen Punkt hin abklopfen.
An seriös arbeitenden Ratingagenturen herrscht kein Mangel. Bedenklich aber: Ihre Ergebnisse für ein und dasselbe Unternehmen fallen häufig höchst unterschiedlich aus, wie ein großer Vermögensverwalter kürzlich in einer Studie offenbarte. So stufte MSCI beispielsweise die Volkswagen AG als „nicht nachhaltig“ ein (0 Punkte), während Sustainalytics den Konzern für „etwas nachhaltig“ (19 Punkte) hält. Das Analysehaus RobecoSAM hingegen bewertet den Autobauer als „nachhaltig“ und vergibt 65 Punkte. Die Ratings dieser drei großen Anbieter stimmen nur bei 11 von 235 analysierten Unternehmen darin überein, dass nachhaltig gewirtschaftet wird.
In dieser Bandbreite zeigt sich, wie schwer dieser Aspekt zu greifen ist. Was Nachhaltigkeit im Einzelnen bedeutet, definiert offenbar jedes Ratingunternehmen anders. Umso wichtiger ist es, sich die verwendeten Methodiken genau anzuschauen, wenn man sich auf Ratings stützen will.
Haben auch Sie vor in die Nachhaltigkeit zu investieren? Welche grüne Altersvorsorge passt zu Ihnen und welche davon sind auch in der Rentenphase, d.h. in der Auszahlphase nachhaltig? Unsere Experten beraten sie gerne und zeigen Ihnen die unterschiedlichen Möglichkeiten auf.
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Für dieses Jahr wird eine wahre Zeckenplage prognostiziert. Damit steigt auch das Risiko einer FSME- oder Borreliose-Erkrankung beträchtlich, denn beide werden von Zecken übertragen. FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) nimmt in etwa jedem dritten Fall einen schweren Verlauf, das Risikogebiet dehnt sich stetig über Bayern und Baden-Württemberg nach Norden aus.
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